Kunstgeschichte Ostasien
Mitteilungsblatt Nr. 28 (Sept. 1997)
 
     
 
Museen
 
 
1. Bundesrepublik Deutschland
 
 

ASCHACH, Graf-Luxburg-Museum Schloss
Adresse:
97708 Bad Bocklet
NEU! Tel.: 09708 - 6142, Fax: 09708 - 6104

Sammlungsbestand:
Ca. 400 Exponate aus Ostasien, vor allem chinesisches Porzellan des 17. und 18. Jh. sowie japanisches Porzellan des 18. Jh. Außerdem Bronzen, Lackarbeiten, Elfenbein- und Jadearbeiten. Alle Stücke sind ausgestellt.

Öffnungszeiten:
Mai bis Oktober, Dienstag bis Sonntag 14 - 17 Uhr.

BERLIN, Staatliche Museen zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz
Museum für Ostasiatische Kunst
Adresse:
Takustr. 40, 14195 Berlin (Dahlem)
Tel.: 030 - 8301 382 (Sekr.), Fax: 030 - 8316 384

Personalstand:
Direktor: Prof. Dr. Willibald Veit
Stellv. Direktor: Dr. Herbert Butz
Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Uta Rahman-Steinert, M.A.
Museumsassistentin in Fortbildung: Khan Trinh, lic. phil.

Sammlungsbestand:
Insgesamt etwa 12.000 Exponate.

Bibliothek:
Nur Fachbesuchern zugängliche Präsenzbibiothek.

Öffnungszeiten:
Museum: Dienstag bis Freitag 9 - 17 Uhr, Samstag und Sonntag 10 - 17 Uhr, Montag geschlossen.

Publikation:
Die Nachrichten aus dem Museum für Ostasiatische Kunst erscheinen in der Vierteljahres-Zeitschrift „Deutsche Gesellschaft für Ostasiatische Kunst, Mitteilungen“.

Ab 1998 werden umfangreiche Baumaßnahmen im gesamten Dahlemer Museumskomplex durchgeführt.
Siehe auch unter Ausstellungen.

BERLIN, Staatliche Museen zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz
Museum für Völkerkunde, Abteilung Ostasien
Adresse:
Arnimallee 27, 14195 Berlin (Dahlem)
Tel.: 030 - 83 01 352 (Sekr.), Fax: 030 - 831 59 72

Personalstand:
Leiter: Dr. Claudius Müller
Referent China: Dr. Shun-chi Wu
Referent Japan: Dr. Siegmar Nahser
Assistentin in Fortbildung: Annete Allmendinger, M.A. (bis November 1997)
Restaurator: Waldemar Porzezinski
Studiensammlung: Dieter Wendt

Sammlungsbestand:
China ca. 25.000, Japan ca. 15.000, Korea ca. 1.000, Tibet/ Mongolei ca. 2.000, Sibirien ca. 4.000 Exponate.

Bibliothek:
Für Fachbesucher und Publikumsverkehr geöffnete Präsenzbibliothek. Kopiermöglichkeit.

Öffnungszeiten:
Museum: Dienstag bis Freitag 9 - 17 Uhr, Samstag bis Sonntag 10 - 17 Uhr.
Zugang zu den Depots nach Absprache zu den Dienstzeiten.

Neuerwerbungen 1996:
Sammlung Unschuld (ca. 1100 Objekte aus dem Bereich der traditionellen chinesischen Medizin mit ca. 200 Schriftdokumenten).

Publikationen:
Wohnstätten der Ahnen (DM 50); Die Schätze der San Diego (DM 49); Huichun - Chinesische Medizin (DM 49); Zen und die Kultur Japans (DM 35); Wasser ist zum Waschen da - Baden im Kulturvergleich (ca. DM 10)

Praktika:
Praktikum/ Volontariat frühestens ab 1999 möglich, Bedingung: akademischer Abschluß.

Ab 1998 werden umfangreiche Baumaßnahmen im gesamten Dahlemer Museumskomplex durchgeführt.
Siehe auch unter Ausstellungen.

BRAUNSCHWEIG, Herzog-Anton-Ulrich-Museum
Adresse:
Museumstr. 1, 38100 Braunschweig
Tel.: 0531 - 48 42 400 (Sekr.), Fax: 0531 - 48 42 408
E-mail: H.-Ulrich-Museum@magicvillage.de
Homepage: http://www.dhm.de/museen/haum/

Personalstand:
Ostasienabteilung: Dr. Regine Marth (Kustodin)

Sammlungsbestand:
Ostasiensammlung: Bedeutende Sammlung japanischer Lackarbeiten (Katalog), chinesische Yixing-Keramik, chinesische Exportmalerei, chinesische Specksteinfiguren.

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 10 - 17 Uhr, Mittwoch bis 20 Uhr; Montag geschlossen.

Praktika:
Praktikum im Hauptstudium, Volontariat nur in Kombination mit der Arbeit in den kunsthistorischen Abteilungen möglich.

BREMEN, Übersee-Museum
Adresse:
Bahnhofsplatz 13, 28195 Bremen
Tel.: 0421 - 361 9744, 361 9176, Fax: 0421 - 361 9291

Personalstand:
Direktorin: Dr. Viola König
Sachgebiet Asien: Dr. Andreas Lüderwaldt

Sammlungen:
Japan: ca. 3000 Objekte, Schwerpunkt 19. Jh; Korea: ca. 500 Objekte, Schwerpunkte Seladon und Ausrüstung einer Mudang; China: ca. 8000 Objekte, Schwerpunkt 19. Jh., jedoch auch Beispiele aus allen Dynastien.

Bibliothek:
Öffentlich zugängliche Präsenzbibliothek. China: ca. 250 Bücher; Korea: ca. 20 Bücher; Japan: ca. 150 Bücher. Das Schwergewicht liegt auf der Zeit vor 1920; vorwiegend Reiseberichte, Kataloge, Abhandlungen zur Kunst Ostasiens.

Öffnungszeiten:
Museum: Dienstag bis Sonntag 10 - 18 Uhr, Montag geschlossen.
Bibliothek: Montag bis Freitag 9 - 17 Uhr.

Fortlaufende Publikationen:
Monographien zur Völkerkunde, Wirtschaft und Politik Asiens; TenDenZen - Jahrbuch des Übersee-Museums (mit Beiträgen zu Ostasien).

Ständige Ausstellung:
Asien-Abteilung mit Japan, Korea, China, Indien, Indonesien.
Japan: Schwerpunkt auf der Tokugawa-Zeit, Entwicklung im 19. Jh., Beispiele zur Umweltproblematik im 20. Jahrhundert.
Korea: Mittler zwischen China und Japan, Seladon, Musikinstrumente, Schamanismus (zu Japan und Korea: "Lose-Blatt-Sammlung", Texte der Ausstellung).
China: Vom Kaiserreich zur Volksrepublik, Chinas Wandel im Laufe der Jahrtausende (mit "Leitfaden durch die China-Abteilung des Übersee-Museums", Bremen 1985).

Aktivitäten 1997:
Ein neues japanisches Teehaus bereichert die Japan-Abteilung. Es ist ein „Dreieinhalb-Tatami-Mattenhaus“ aus der Nähe von Kyoto. Dort wurde es ca. 1907/08 von einer begüterten Familie erbaut. Nun, nach 90 Jahren, sollte es einem neuen Hochhaus weichen und abgerissen werden. Die Besitzerin hatte sich zwar mit dem Abriß abfinden müssen, wollte aber ihr eng mit der Familientradition verknüpftes Teehaus auf jeden Fall in seiner Substantz erhalten und möglichst an einem anderen Ort wiederaufbauen lassen.
Herr Karl Bengs, Spezialist für japanische Baukunst, Inneneinrichtungen und Gartengestaltung aus Düsseldorf, und drei japanische Baumeister trugen das Teehaus ab und bauten es im Übersee-Museum wieder auf. Hier soll es als Teil eines „lebendigen Museums“ auch für die Durchführung von Teezeremonien genutzt werden.

BURGRIEDEN - ROT, Museum Villa Rot
Adresse:
Schloßweg 2, 88483 Burgrieden-Rot
Tel.: 07392 - 8335, Fax: 07392 - 1 71 90

Personalstand:
Leiter: Dr. Norbert Deuchert

Sammlungsbestand:
Kurzinformation siehe Mitteilungsblatt Nr. 27 (September 1996).

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 14 - 17 Uhr, Samstag und Sonntag 13 -18 Uhr.

DRESDEN, Staatliche Kunstsammlungen, Kupferstich-Kabinett
Adresse:
Güntzstraße 34, 01307 Dresden
Tel.: 0351 - 459 3813, Fax: 0351 - 459 3891

Personalstand:
Wissenschaftliche Angestellte: Dr. Petra Kuhlmann-Hodick (19. Jahrhundert/ Ostasiatica)

Sammlungsbestand:
Kurzinformation siehe Mitteilungsblatt Nr. 27 (September 1996).
Ostasiatica ca. 7.000 Blatt: überwiegend japanische Holzschnitte, ca. 120 Werke zeitgenössischer japanischer Künstler, einige Bücher und Zeichnungen.

Öffnungszeiten:
Studiensaal: Montag bis Mittwoch 10 - 12 Uhr und 14 - 16 Uhr, Dienstag bis 18 Uhr. (Voranmeldung empfohlen)

Praktika:
Im Hauptstudium nach Absprache möglich.

DRESDEN, Staatliche Kunstsammlungen, Porzellansammlung
Adresse:
Zwinger, Sophienstraße, 01067 Dresden
Tel.: 0351 - 48 406 12, Fax: 0351 - 48 406 29

Personalstand:
Direktor: Dr. Ulrich Pietsch
Stellv. Direktor und Kustos: Dr. Friedrich Reichel
Wiss. Mitarbeiterin: Dipl. hist. Annette Loesch

Sammlungsbestand:
Schwerpunkte Ostasiatica: Chinesische Frühkeramik, chinesisches und japanisches Porzellan.

Bibliothek:
Präsenzbibliothek mit 1.260 Bänden. Kopiermöglichkeit.

Öffnungszeiten:
Täglich außer Donnerstag 10 - 18 Uhr.

Praktika:
Nach Absprache möglich.

DRESDEN, Staatliche Kunstsammlungen, Kunstgewerbemuseum
Adresse:
Schloß Pillnitz, 01326 Dresden
Tel.: 0351 - 26 13 201, Fax: 0351 - 26 13 222

Personalstand:
Direktorin: Dr. Gisela Haase

Sammlungsbestand:
Kurzinformation siehe Mitteilungsblatt Nr. 27 (September 1996).

Öffnungszeiten:
Täglich 9:30 - 17:30, Bergpalais Montag geschlossen, Wasserpalais Dienstag geschlossen.

Das Museum ist einbezogen in das „Deutsch-japanische Projekt zur Erforschung von Herstellungstechniken, Schadensmechanismen und Konservierungsmöglichkeiten japanischer und europäischer Lackarbeiten des 17. und 18. Jahrhunderts“ unter Federführung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege, München.
Siehe unter Forschungsprojekte und Ausstellungen.

DRESDEN, Staatliches Museum für Völkerkunde
Adresse:
Japanisches Palais, 01097 Dresden
Tel.: 0351 - 81 44 801 (Sekr.), Fax: 0351 - 81 44 888

Personalstand:
Dr. Lydia Icke-Schwalbe (Fachbereiche Süd- und Ostasien)
Kurzinformation siehe Mitteilungsblatt Nr. 27 (September 1996).

Publikationen:
Abhandlungen und Berichte des Staatlichen Museums für Völkerkunde Dresden.

DÜSSELDORF, Hetjens-Museum, Deutsches Keramikmuseum
Adresse:
Schulstr. 4, 40213 Düsseldorf
Tel.: 0211 - 899 42 01, Fax: 0211 - 892 91 66

Personalstand:
Leiter: Dr. Joachim Naumann
Wissenschaftliche Mitarbeiter: Dr. Ekkart Klinge, Dr. Bernd Hakenjos

Sammlungsbestand:
China: ca. 500 Objekte (davon 250 ausgestellt, 200 im Depot), Japan: ca. 160 Objekte (60/ 100), Korea: ca. 40 Objekte (20/ 20), Südostasien: ca. 40 Objekte (20/ 20). Chinoiserie in den Abteilungen Europäisches Porzellan und Fayencen.

Bibliothek:
Präsenzbibliothek mit etwa 20.000 Titeln, davon China ca. 250 Bde., Japan ca. 200 Bde., Korea ca. 40 Bde., Südostasien ca. 50 Bde. Vorwiegend Kunst- und Kulturgeschichte, speziell historische und zeitgenössische Keramik.
Nach Voranmeldung zugänglich. Kopiermöglichkeit.

Öffnungszeiten:
Museum: Dienstag bis Sonntag 11 - 17 Uhr, Mittwoch bis 21 Uhr, Montag geschlossen.

DÜSSELDORF, Kunstmuseum Düsseldorf
Mit Sammlung Kunstakademie und Glasmuseum Hentrich
Adresse:
Ehrenhof 5, 40479 Düsseldorf
Tel.: 0211 - 899 2460
Abt. Graphische Sammlung: Tel.: 0211 - 899 24 72; Fax: 0211 - 89 290 46
Abt. Design, Angewandte Kunst: Tel.: 0211 - 899 24 85; Fax: 0211 - 89 291 73

Personalstand:
Amt. Direktor und Direktor Glasmuseum Hentrich: Dr. Helmut Ricke
Leiterin Graphische Sammlung: Dr. Bettina Baumgärtel
Wiss. Mitarb. Graphische Sammlung: Dr. Sonja Brink
Leiter Moderne Abt.: Dr. Stephan von Wiese
Leiterin Alte Abt.: Dr. Martina Sitt
Kurator Abt. Plastik, Kunstgewerbe und Design: Dr. Wolfgang Schepers

Bestand (Asiatica):
Kunstgewerbe: ca. 75 tsuba, ca. 50 Textilien, ca. 30 chinesische Gläser; Graphik: ca. 450 japanische Farbholzschnitte

Öffnungszeiten:
Museum: Dienstag bis Sonntag 11 - 18 Uhr
Bibliothek: Dienstag bis Freitag 11 - 17 Uhr

FRANKFURT am Main, Museum für Kunsthandwerk
Adresse:
Schaumainkai 17, 60594 Frankfurt/ M.
Tel.: 069 - 21 23 4037 (Sekr.), 4833 (Verw.), 5518 (Ostasiatische Abt.), 8828 (Bibl.)
Fax: 069 - 21 23 07 03

Personalstand:
Direktor (bis 10.1997): Dr. Arnulf Herbst
Kustos der Ostasiatischen Abteilung: Dr. Stephan Graf von der Schulenburg

Sammlungsbestand:
Insgesamt ca. 35.000 Exponate.

Bibliothek:
Allgemein zugängliche Präsenzbibliothek mit ca 50.000 Bänden.

Öffnungszeiten:
Museum: Dienstag bis Sonntag 10 - 17 Uhr, Mittwoch bis 20 Uhr;
NEU! Eintritt: DM 8, ermäßigt DM 4
Bibliothek: Dienstag und Mittwoch 10 - 12 und 14 - 16 Uhr oder nach Absprache.

Neuerwerbungen 1995:
Ankäufe:
Inoue Yûichi (1916-85): Wirtschaftswachstum, Kalligraphie, Japan 1978, Inv.Nr. 15938
Becher in proto-gu-Form, Irdenware, China, Longshan-Periode, Inv.Nr. V561
Schenkungen:
Longquan-Topf, Steinzeug, China, Song, Inv.Nr. 15949
Schälchen mit Ständer, Steinzeug, China, Song, Inv.Nr. 15950
kl. Kanne, Yaozhou, China, Song, Inv.Nr. 15951
kl. Blauweiß-Topf, Porzellan, China, 15. Jh.
Keramikgefäß in Holzeimerform, Irdenware, glasiert, Südchina 17./18. Jh., Inv.Nr. 15958
Seidendecke, China, 19.Jh., Inv.Nr. 16109
Deckeldöschen, Vungtao Cargo, China, um 1690, Inv.Nr. 15953
zwei Teller, Diana Cargo, China, 1817, Inv.Nr. 15954/15955
Vase, Porzellan, Dekor nach Castiglione, China, späte Qing-Zeit, Inv.Nr. 15956
Schale, Porzellan, China, Guangxu, Inv.Nr. 15957
Liu Jian-hua (geb. 1962), figürliches Keramikobjekt, VR China, 1996, Inv.Nr. 16136
zwei ikebana-Körbe, Japan, um 1920, Inv.Nr. 16166, 16167

Publikationen:
Verpachtetes Erbe, Katalogheft DM 5; 7. Triennale Katalog koreanisch/deutsch; Miyata Aya Katalog japanisch/deutsch

Alle zwei Monate findet im Museum für Kunsthandwerk ein Colloquium Ostasiatische Kunst statt, das sich an Sammler, Studenten und Wissenschaftler wendet und frei zugänglich ist. Termine siehe halbjährliches Veranstaltungsprogramm des Museums bzw. über Tel. 069 - 2123 4037.
Siehe auch unter Austellungen und Forschungsprojekte.

FREIBURG, Städtische Museen Freiburg
Adelhausermuseum Natur- und Völkerkunde
Adresse:
Gerberau 32, 79098 Freiburg i.Br.
Tel.: 0761 - 201 25 41 (Sekr.), 25 66 (Kasse), Fax: 0761 - 201 25 36

Personalstand:
Direktorin: Dr. Eva Gerhards
keine feste Ostasienstelle
Freie Mitarbeiterin Ostasien: Dr. Armgard Goo-Grauer

Sammlungsbestand:
Asiatica: ca. 2.800 Objekte
Kurzbeschreibung siehe Mitteilungsblatt Nr. 27 (September 1996)

Bibliothek:
Kleine Präsenzbibliothek, Photothek, Kopiermöglichkeit.

Öffnungszeiten:
NEU! Museum: Dienstag bis Sonntag 10 - 17 Uhr
Bibliothek: Dienstag 10 - 12 Uhr

Praktika:
Im Hauptstudium möglich; eingeschränkte Betreuung zu Ostasien.
Siehe auch unter Austellungen.

GOTHA, Museen der Stadt Gotha, Schloßmuseum
Adresse:
NEU! Gothaer Kultur- und Fremdenverkehrsbetrieb, Schloßmuseum
Schloß Friedenstein, 99867 Gotha
NEU! Tel.: 03621 - 8 23 40, Fax: 03621 - 85 26 69

Personalstand:
Direktor: Bernd Schäfer
Wiss. Mitarbeiterin: Uta Däberitz (Erziehungsurlaub bis August 1999)

Sammlung:
chinesische Keramik und Specksteinplastik, japanische Lacke
Ausführlicher Bericht siehe Mitteilungsblatt Nr. 25 (1994).
In der Dauerausstellung werden z.Z. lediglich chinesische Porzellane des 17. und 18. Jahrhunderts gezeigt.

HAMBURG, Museum für Kunst und Gewerbe
Adresse:
Steintorplatz 1, 20099 Hamburg
NEU! Tel.: 040 - 24 86 26 47, Fax: 040 - 24 86 28 34

Personalstand:
Direktor: Prof. Dr. Wilhelm Hornbostel
Ostasien-Abteilung:
Dr. Ursula Lienert (Abteilungsleiterin)
Dr. Hannelore Dreves (Pädagogische Abteilung)

Sammlungen:
China: Porzellan, Keramik, Steinschnitzerei, Jade, Glas, Bronze, Malerei, Graphik, Textilien
Japan: Malerei, Graphik, Keramik, Schwertzierate, Korbflechtereien, Textilien

Neuerwerbungen 1996:
Deckelamphora mit Schildkrötenköpfen, China, 11.Jh, Inv.Nr. 1996.31.St.408, Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Kunstsammlungen
Gefäß mit 5 Tüllen, China, 13.-14. Jh., Logquan Seladon, Inv.Nr. 1996.165

Bibliothek:
Öffentlich zugängliche Präsenzbibliothek.

Öffnungszeiten:
Museum: Dienstag bis Sonntag 10 - 18 Uhr, Donnerstag bis 21 Uhr.
Bibliothek: Dienstag bis Freitag 10 - 17 Uhr.

Publikationen:
Goldene Gründe, DM 38; Krieger des Jenseits, DM 38; Jahrbücher, DM 80
Bilderhefte: Japanische Farbholzschnitte, DM 12 und 10; Chinesische Keramik, DM 10,

Praktika:
Praktikum mind. 6 Wochen Dauer; Volontariat 2 Jahre, Promotion erwünscht
Siehe auch unter Ausstellungen.

HAMBURG, Hamburgisches Museum für Völkerkunde
Abteilung Süd- und Ostasien
Adresse:
Rothenbaumchaussee 64, 20148 Hamburg
Tel.: 040 - 44 19 55 05, Fax: 040 - 44 19 52 42

Personalstand:
Leitung: Prof. Dr. Wulf Köpke
Abt. Ostasien: Dr. Susanne Knödel (Abteilungsleiterin)
Magazinverwalter: Peter Meißner

Sammlungen:
China: Papierschnitte, Schattenspielfigure, Gemälde aus dem ziguangge (Qing)
Japan: große Ainu-Sammlung, Ainu-Bildrolle
Korea: Schamanismus, Götterbilder ab 1900, Genrebilder Ki-San, Wandschirm Ho Yon

Bibliothek:
Öffentlich zugängliche Präsenzbibliothek mit ca. 10.000 Bänden zu Ostasien, insbesondere China und Korea.

Öffnungszeiten:
Museum: Dienstag bis Sonntag 10 - 18 Uhr, Donnerstag bis 21 Uhr.
Die Dauerausstellung Asien wird ab September 1997 geschlossen (außer Indonesien). Die Neueröffnung ist geplant für 1999 (Tibet/ Japan) und ca. 2001 (Südasien, Südostasien, Festland Ostasien).

Publikation:
Begleitbuch zur Ausstellung Koreanischer Schamanismis mit Kurzkatalog, ca. DM 30.

Praktika:
Praktikum im Hauptstudium möglich.
Siehe auch unter Ausstellungen.

HANNOVER, Niedersächsisches Landesmuseum
Abteilung für Völkerkunde
Adresse:
Am Maschpark 5, 30169 Hannover
Tel.: 0511 - 98 07 800, Fax: 0511 - 98 07 810

Personalstand:
Leiter der Völkerkunde-Abteilung: Dr. Thomas Michel

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 10 - 17 Uhr, Donnerstag 10 - 19 Uhr.

HEIDELBERG, Textilmuseum Max Berk
Adresse:
Brahmsstr. 8, 69118 Heidelberg-Ziegelhausen
Postanschrift: Textilmuseum Max Berk, 69111 Heidelberg
Tel.: 06221 - 80 03 17

In dem 1978 vom Heidelberger Fabrikanten Max Berk gegründeten Museum finden von Zeit zu Zeit auch Ausstellungen ostasiatischer Textilien statt.

Öffnungszeiten:
Mittwoch, Samstag und Sonntag 13 - 18 Uhr.

HEIDELBERG, Völkerkundemuseum der Josephine und Eduard von Portheim - Stiftung
Adresse:
Hauptstraße 235, 69117 Heidelberg
Tel.: 06221 - 22 067

Personalstand:
Leiter: Dr. Walter Böhning
Wissenschftliche Mitarbeiterin: Dr. Birgit Mayr (Bearbeitung der japanischen Sammlung)

Ostasien-Sammlung:
Japanische Farbholzschnitte, gedruckte Bücher, ostasiatische Malerei und Kunstgewerbe.
Die Aufstellung der Sammlung Ostasien befindet sich zur Zeit noch in Vorbereitung; nach vorheriger Anmeldung können Besucher empfangen werden.

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 15 - 17 Uhr, Sonntag 13 - 17 Uhr.

HILDESHEIM, Roemer- und Pelizaeus-Museum
Adresse:
Am Steine 1-2, 31134 Hildesheim
Postanschrift: Postfach 10 12 55, 31112 Hildesheim
Tel.: 05121 - 159 79

Personalstand:
Derzeit keine Planstelle für Völkerkunde.

Ostasien-Sammlung:
Sammlung Ohlmer (chinesisches Porzellan) und weitere Ostasiatica in den Beständen.

Bibliothek:
Nur für Fachbesucher nach Voranmeldung.

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 9 - 16 Uhr, Mittwoch 9 - 21 Uhr.

KASSEL, Staatliche Kunstsammlungen
Sammlungen Kunsthandwerk und Plastik im Hessischen Landesmuseum
Adresse:
Brüder-Grimm-Platz 5, 34117 Kassel; Postfach 41 04 20, 34066 Kassel
Tel.: 0561 - 78 46 0, Fax: 0561 - 1 45 51

Personalstand:
Direktor: Dr. Hans Ottomeyer
Sammlungsleiter: Dr. Ekkehard Schmidberger

Bibliothek:
Allgemein zugängliche Bibliothek mit ca 80.000 Bänden. Kopiermöglichkeit.

Ostasien-Sammlung:
Sammlung chinesischer und japanischer Exportporzellane (ca. 200 bzw. 150 Objekte), zur Zeit fast vollständig magaziniert. Drei Vitrinen in der ständigen Ausstellung der Abteilung Kunsthandwerk. Besichtigung einzelner Stücke nach Voranmeldung.

Öffnungszeiten:
Bibliothek: Montag bis Donnerstag 9 - 13 Uhr, Freitag 8 - 12 Uhr.

KÖLN, Museum für Ostasiatische Kunst
Adresse:
Universitätsstr. 100, 50674 Köln
Tel.: 0221 - 94 05 18 14 (Sekr.), 18 25 (Bibl.), Fax: 0221 - 40 72 90
Homepage: http://www.museenkoeln.de/mok/

Personalstand:
Direktorin: Dr. Adele Schlombs
Stellvertretende Direktorin: Dr. habil. Heike Kotzenberg, seit August 1997 im Ruhestand
Wissenschaftliche Referentin: Sybille Girmond, M.A.
Wissenschaftliche Referentin: Dr. Masako Shono-Slàdek (beurlaubt bis Ende 1998)
Bibliothek: Imke Mees, M.A.
Restaurator: Dipl.-Rest. Lukas Kraemer
Archiv und Dokumentation: Bettina Clever, M.A.
Sekretariat: Christa Waschkau
Volontariat: Petra Rösch (Juni - Dezember 1997)

Stipendiatin Förderkreis MOK: Nicole Hausammann, Heidelberg (September 96 - April 97)
Stipendiatin Förderkreis MOK: Susanne Kuhn, Heidelberg (April - September 97)
Stipendiatin Förderkreis MOK: Monika Retterath (Oktober 1997 - September 1998)

Sammlungsbestand:
Insgesamt etwa 8.000 Exponate: Kunst aus China, Japan und Korea; buddhistische Plastik und Malerei; chinesische Ritualbronzen, Malerei, Keramik, Stellschirme, Farbholzschnitte.

Bibliothek:
Präsenzbibliothek. Bestand ca. 20.000 Bände.

Öffnungszeiten:
Museum: Dienstag - Sonntag 11 - 17 Uhr, Donnerstag bis 20 Uhr, Montag geschlossen.
Bibliothek: Montag - Freitag 9 - 12.30 Uhr.

Publikationen:
Der Glanz des Urushi. Die Sammlung der Lackkunst des Museums für Ostasiatische Kunst der Stadt Köln. Bearbeitet von Masako Shono-Slàdek. Preis: DM 68 (auch in englischer Sprache erhältlich).
Die Januarausgabe der Zeitschrift Orientations (vol. 28, Nr.1) widmet sich dem Kölner Museum für Ostasiatische Kunst mit diversen Beiträgen zu Geschichte und Sammlungsschwerpunkten. Mitarbeit an der Veranstaltungsreihe „Indras Netz“.
Meisterwerke aus China, Korea und Japan aus dem Museum für Ostasiatische Kunst Köln. Katalog zu einer Ausstellung mit Leihgaben des MOK in Tokyo und Fukuoka, Mai 1998.
Siehe auch unter Ausstellungen.

KÖLN, Rautenstrauch-Joest-Museum für Völkerkunde der Stadt Köln
Abteilung Asien
Adresse:
Ubierring 45, 50678 Köln
Tel.: 0221 - 336 94 35, Fax: 0221 - 336 94 10
E-mail: rjm@rjm.museenkoeln.de
Homepage: http://www.museenkoeln.de/rjm/

Personalstand:
Prof. Dr. Gisela Völger (Direktorin)
Dr. Ulrich Wiesner (Leiter der Abteilung Asien)
Dipl. Bibl. Birgit Brand (Leiterin der Bibliothek)

Sammlungsschwerpunkte:
Kunst der Thai und Khmer; Masken aus Sri Lanka; Indische Stein- und Holzskulptur; tibetische Bronzeskulptur; islamische Kunst der Sammlung Freiherr Max von Oppenheim mit chinesischem Exportporzellan; Betreuung der islamischen Bestände des Museums für Angewandte Kunst und der südostasiatischen Objekte des Museums für Ostasiatische Kunst.

Öffnungszeiten:
Museum: Dienstag bis Freitag 10 - 16 Uhr, Samstag und Sonntag 11 - 16 Uhr.
Bibliothek: Montag bis Donnerstag 9 - 13 und 14 - 16 Uhr, Freitag 9 - 12 Uhr.

Praktikum:
Nach Absprache möglich.

Ständige Ausstellung:
Kunst der Khmer und Thai (Sammlung Siegel und andere Erwerbungen).

KREFELD, Deutsches Textilmuseum
Adresse:
Andreasmarkt 8, 47809 Krefeld
Tel.: 02151 - 57 2046, Fax: 02151 - 57 3613

Personalstand:
Direktor: Dr. Carl-Wolfgang Schümann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Frau Dr. Brigitte Dietzel

Bibliothek:
Auch Fachbesuchern und der Öffentlichkeit zugänglich.

Öffnungszeiten:
Museum (nur bei Ausstellungen):
1.4. bis 31.10.: Dienstag bis Sonntag und Feiertag 10 - 18 Uhr.
1.11. bis 31.3.: Dienstag bis Sonntag und Feiertag 10 - 13 und 14 - 17 Uhr.
Bibliothek: nach Voranmeldung werktags 8 - 16 Uhr.

Publikation:
Stickereien aus Zentralasien: Sammlung von Richard Farber. Krefeld 1996. (DM 28.)

LEIPZIG, Grassi-Museum, Museum für Völkerkunde
Adresse:
Täubchenweg 2, 04009 Leipzig
Tel.: 0341 - 21 42 0, Fax: 0341 - 21 42 262

Personalstand:
Ostasien-Abteilung: Herr Neutzig und Herr Schwarze.

Fortlaufende Publikation:
Jahrbuch des Museums für Völkerkunde zu Leipzig.

LEIPZIG, Grassi-Museum, Museum für Kunsthandwerk
Adresse:
Johannisplatz 5-11, 04103 Leipzig
Tel.: 0341 - 21 42 175, Fax: 0341 - 21 42 113

Personalstand:
Leiter Öffentlichkeitsarbeit: Dr. Martin Eberle

Öffnungszeiten:
Dienstag und Donnerstag bis Sonntag 10 - 18 Uhr, Mittwoch 12 - 20 Uhr.

Bibliothek:
Präsenzbibliothek, umfangreiche Photothek, Ornamentstichsammlung.

Fortlaufende Publikation:
Mitteilungen des städtischen Museums für Kunsthandwerk zu Leipzig/ Grassimuseum und seines Freundes- und Förderkreises e.V.

Praktika:
Bewerbungen an Dr. M. Eberle.
Siehe auch unter Ausstellungen.

MANNHEIM, Reiss-Museum
Museum für Archäologie, Völkerkunde und Naturkunde

Adresse:
NEU! B4 10a, 68030 Mannheim
Postanschrift: Postfach 10 30 51, 68030 Mannheim
NEU! Tel. 0621 - 293 20 81, 293 20 82, Fax: 0621 - 293 30 64

Personalstand:
Direktorin: Frau Prof. Dr. Karin von Welck
Leiter Völkerkundliche Sammlungen und Abt. Ostasien: Dr. Henning Bischof

Sammlungsbestand:
Insgesamt etwa 1.500 Exponate, davon befindet sich eine Auswahl von ca. 500 Objekten in der ständigen Ausstellung.

Bibliothek:
Auch Fachbesuchern und der Öffentlichkeit zugänglich.

Öffnungszeiten:
Museum: Dienstag bis Mittwoch, Freitag bis Sonntag 10 - 17 Uhr, Donnerstag 13 - 20 Uhr.
Bibliothek: Montag bis Freitag nach Vereinbarung.

Publikationen:
Bildband Buddha - Wegzeugen aus Stein. Photographien von Tsutomu Kubota. Heidelberg: Edition Braus, 1997. (DM 68)
Katalog Die Verbotene Stadt. (Museumspreis DM 50)
Vernissage. Die Verbotene Stadt. Zur Ausstellung. Burkert- und Müller-Verlag. (DM 8)
Aus Gelber Erde und Weißem Ton Geformt. 5000 Jahre chinesische Keramik aus der Sammlung des Reiss-Museums Mannheim. Bearb. von Clarissa von Spee, mit Beiträgen von Nora von Achenbach und Henning Bischof. Mannheim: Reiss-Museum. (in Druck)
Siehe auch unter Ausstellungen.

MÜNCHEN, Die Neue Sammlung, Staatliches Museum für Angewandte Kunst
Adresse:
Prinzregentenstraße 3, 80538 München
Tel.: 089 - 22 78 44, Fax: 089 - 22 02 82

Personalstand:
Direktor: Prof. Dr. Florian Hufnagl
2 Konservatoren; keine separate Stelle für Ostasien.

Sammlungsbestand:
Innerhalb der internationalen Sammlungen zur angewandten Kunst der Moderne eine Abteilung für japanisches Kunsthandwerk, Produktdesign und Graphikdesign des 20. Jahrhunderts; einzelne ältere Objekte.

Öffnungszeiten:
Keine Dauerausstellung. Sonderausstellungen: Dienstag bis Sonntag 10 - 17 Uhr.

Neuerwerbungen:
In den letzten Jahren u.a.: gußeiserne Gerätschaften der Tee-Zeremonie; Hanaike, Edo-Zeit, iga-Keramik; Masamichi Yoshikawa, Vase und Schale „Architektur“, Porzellan, Seladon, 1996; Toyomizu Fukuda (Arao, Kyushu), zwei Keramikschalen, Durchmesser 20,2 und 56,3 cm, shodai-Töpferei, ca. 1993; Aisaku Suzuki, Teeschale, Platte und Vase, Keramik, glasiert, ca. 1996; Shin Matsunaga, Konvolut von Warenverpackungen, 70er-90er Jahre; Isamu Noguchi, Kurzwellenempfänger „Radio Nurse“, 1937, und Stehleuchte, um 1960.
Siehe auch: Internationales Keramik-Museum Weiden.

MÜNCHEN, Staatliches Museum für Völkerkunde
Adresse:
Maximilianstr. 42, 80538 München
NEU! Tel.: 089 - 21 01 36 0, Fax: 089 - 21 01 36 47

Personalstand:
Abteilungsleiter Ostasien: Dr. Bruno J. Richtsfeld (Konservator)
Depotverwalter Ostasien: Florian Eber

Bibliothek:
Allgemein zugänglliche Präsenzbibliothek mit ca. 65.000 Bänden. Kopiermöglichkeit.

Sammlungsbestand:
Volks- und Völkerkunde Ost- und Zentralasiens.

Öffnungszeiten:
Museum: Dienstag bis Freitag 9 - 17 Uhr, Donnerstag 9 - 21 Uhr, Samstag, Sontag, Feiertag 10 - 17 Uhr, Montag geschlossen.

Bibliothek:
Präsenzbibliothek. Umfangreiche Bestände zur Volks- und Völkerkunde, sowie Kunst Ostasiens.

Neuerwerbungen 1996:
Zwei Einlegebilder (Perlmutt auf Holz), drei japanische Farbholzschnitte, ein japanischer Tisch, ein hanzeizliches Turmmodell, acht moderne japanische Amulette, zwei traditionelle japanische Holzspielzeuge, eine am Handgelenk zu tragende japanische Gebetskette.

Praktika:
Nach Absprache möglich (Eigenfinanzierung).

Die Dauerausstellungen sind weiterhin wegen Umbauarbeiten geschlossen. Erste Dauerausstellungen möglicherweise ab Ende 1998.
Siehe auch unter Ausstellungen.

MÜNCHEN, Bayerische Staatsbibliothek
Abteilung Ostasien
Adresse:
Ludwigstr. 10, 80539 München
Tel.: 089 - 286 38-0, 286 38-365, Fax.: 089 - 286 38 623

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 8:30 - 12:30 Uhr, 13:30 - 16:30 Uhr.

Personalstand:
Leiter der Abteilung Ostasien: Dr. Alfons Dufey
Frau Stephan, M.A.

Sammlungsbestand (Kunst Ostasiens):
Seit ca. 20 Jahren systematische Kaufpolitik im Bereich Ostasien. Zeitweise finden Ausstellungen aus dem eigenen Bestand alter ostasiatischer Bücher und Drucke statt.

MÜNSTER, Museum für Lackkunst der BASF Lacke und Farben AG
Adresse:
Windhorststr. 26, 48143 Münster
Tel.: 0251 - 418 510, 511, Fax: 0251 - 418 51 20

Personalstand:
Direktorin: Dr. Monika Kopplin
Geschäftsführer: Dr. Detlef Böckmann, Dr. Monika Kopplin, Klaus-Peter Rieser

Sammlungsbestand:
Das 1993 gegründete Museum für Lackkunst, eine Einrichtung der BASF Lacke + Farben AG, Münster, ist die weltweit einzige Einrichtung dieser Art. Sie beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Lackkunst aus Ostasien, Europa und der islamischen Welt mit Objekten aus über zwei Jahrtausenden. Regelmäßige Sonderausstellungen spiegeln aktuelle Aspekte der Lackkunst wider.
Initiiert wurde die Sammlung in den 30er Jahren durch Dr. Erich Zschocke, Vorstandsmitglied der Herbol Werke Herbig Haarhaus AG, Köln, die heute zur BASF Lacke + Farben AG gehört. Die von ihm im Lauf von Jahrzehnten zusammengetragenen Objekte konnten auf dem Kölner Werksgelände nicht öffentlich gezeigt werden. Daher entschloß sich die BASF zur Durchführung von Wanderausstellungen. Erstmals 1977 ging eine repräsentative Auswahl der Sammlung unter dem Titel "Ex Oriente Lux" auf Reisen. Bis 1986 machte die Ausstellung 32 Mal Station in zwölf europäischen Ländern. 1982 erwarb die BASF auch die zweite - ebenfalls in Deutschland beheimatete - bedeutende Sammlung von Lackkunst-Gegenständen. Gründer dieser Sammlung war Professor Dr. Kurt Herberts, Wuppertal. Heute ist die Sammlung, deren Bestand durch Neuerwerbungen gezielt ergänzt wird, im Museum für Lackkunst auf zwei Ausstellungsetagen mit jeweils 160 Quadratmetern Fläche untergebracht.
(Museumsrundschreiben)

Bibliothek:
Präsenzbibliothek, nur für Fachbesucher nach Voranmeldung zugänglich.

Öffnungszeiten:
Museum: Dienstag 12 - 20 Uhr, Mittwoch bis Sonntag 12 - 18 Uhr.
Siehe auch unter Ausstellungen.

SANKT AUGUSTIN, Ethnologisches Museum
Haus Völker und Kulturen
Adresse:
Arnold-Janssen-Str. 26, 53754 St. Augustin
Tel.: 02241 - 23 74 06 (Sekr.), Fax: 02241 - 28 450

Personalstand:
Direktor: Prof. Dr. Alfonso M. Fausone

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 10 - 13 Uhr und 14 - 17 Uhr, Samstag und Sonntag 11 - 17 Uhr.
Siehe auch unter Ausstellungen.

STUTTGART, Linden-Museum, Staatliches Museum für Völkerkunde
Ostasien-Abteilung

Adresse:
Hegelplatz 1, 70174 Stuttgart
Tel.: 0711 - 20 22-3, -408, -409, -510 (Bibl.), Fax: 0711 - 20 22 590

Personalstand:
Direktor: Prof. Dr. Peter Thiele
Konservator Ostasienabteilung: Dr. Klaus J. Brandt
Konservator Südasienabteilung: Dr. Gerd Kreisel

Bibliothek:
Allgemein zugängliche Präsenzbibliothek. Kopiermöglichkeit.

Öffnungszeiten:
Museum: Montag bis Sonntag 10 - 17 Uhr, Mittwoch 10 - 20 Uhr.
Biblithek: Montag bis Donnerstag, 8.30 - 16 Uhr, Freitag 8.30 - 12 Uhr.

Publikationen:
Tribus (erscheint jährlich); Führer zur Ostasien-Abteilung (1996).

Neuerwerbungen 1996:
Im Berichtsjahr 1996 vergrößerten sich die Bestände der Ostasien-Abteilung um insgesamt 139 Neuzugänge, von denen 94 gestiftet und 45 angekauft wurden.

Auch in diesem Jahr bilden 52 chinesische Münzen den Großteil der Stiftungen. Es handelt sich hierbei im wesentlichen um frühe Spatenmünzen aus dem 7. bis 3. Jahrhundert v.Chr. und einige Spaten- und Rundmünzen sowie einer seltenen Bronzegußform für Spatenmünzen aus der kurzen Xin-Dynastie des Wang Mang (9 - 23 n.Chr.). Mit Ausnahme der letzten Gruppe von Münzen der Xin-Dynastie wurden alle anderen Münzen im Jahr 1993 - hier noch als Privatbesitz - zusammen mit den bereits im Besitz des Linden-Museums befindlichen Münzen aus der gleichen frühen Zeit in TRIBUS 41 von Heinz-Wilhelm Kempgen in dem Artikel "Frühe chinesische Münzgeschichte: Zur Chronologie der Spatenmünzen (7. bis 3. Jahrhundert v.Chr.)" publiziert. Mit dieser letzten großen Stiftung ist die sich über insgesamt sieben Jahre erstreckende Reihe von Schenkungen an chinesischen, japanischen, koreanischen und südostasiatischen Münzen, Amuletten und sonstigen Zahlungsmitteln an die Ostasien-Abteilung abgeschlossen. Das Linden-Museum dürfte damit durch die großherzigen Stiftungen heute über eine der vollständigsten Sammlungen ostasiatischer Zahlungsmittel von der frühesten Zeit bis zur Gegenwart in Deutschland verfügen. Es ist geplant, in kleineren Einzelausstellungen dieses besondere und interessante Sammelgebiet der Öffentlichkeit vorzustellen und in der neu einzurichtenden Dauerausstellung der Ostasien-Abteilung in einigen Vitrinen einen kleinen, repräsentativen Querschnitt der numismatischen Sammlungen zu zeigen.

Die restlichen 42 gestifteten Gegenstände setzen sich aus elf chinesischen und 31 japanischen Objekten zusammen. Es handelt sich hier im einzelnen um neun chinesische Keramiken aus einem Zeitraum, der sich vom Neolithikum, Ende 4. Jt. v.Chr., mit Gefäßen den Majiayao-, Machang- und Banshan-Kulturen bis zur Song-Zeit (960-1279) erstreckt, und einer kleinen, runden Lackdose, Anfang Ming-Zeit (1368-1644) und einer sehr großen, ebenfalls runden Lackdose für Kleider aus der Qianlong-Ära (1736-95). Von den gestifteten Keramiken sind besonders erwähnenswert eine kleine, sehr fein modellierte und grün glasierte Kanne mit kurzem Drachenkopfausguß aus der 5-Dynastien-Zeit (907-960), ein dreibeiniges, grünlich glasiertes Gefäß vom Typ ding mit einem Reliefdekor mit Jagdszenen auf dem Deckel aus der Ost-Han-Zeit (24-220) und die neolithischen Gefäße, von denen - neben anderen Leihgaben aus dem Linden-Museum - drei sowie das Deckelgefäß ding für die Ausstellung "Manger en Chine, Essen in China" in dem Museum Alimentarium in Vevey (Schweiz, 21.3.-26.10.1997) ausgeliehen und in dem gleichnamigen Katalog publiziert wurden.
Die 31 ebenfalls gestifteten japanischen Gegenstände umfassen im wesentlichen illustrierte Holzschnittbücher, überwiegend in mehrbändigen Serien, aus dem 18. bis frühen 20.Jh., moderne Arrangements, Figuren und Gestelle zu den traditionellen drei japanischen Jahresfesten (Neujahrs-, Mädchen- und Knabenfest), Teegerätschaften, Flöten, Kinderspielzeug, Sandalen usw. aus der Zeit kurz vor dem 2. Weltkrieg und den sechziger Jahren sowie einen kleinen Porzellanteller mit Schmelzfarbendekor, Arita, Kutani-Typ, aus dem 19.Jh.

Die 45 gekauften Objekte stammen alle ausschließlich aus dem chinesischen Kulturbereich. Neun von ihnen wurden mit Eigenmitteln erworben, sieben frühe Lackarbeiten aus der Zeit der Streitenden Reiche (475-221 v. Chr.) und der Han-Zeit (206 v. -220 n.Chr.) und zwei Porzellanschälchen aus dem 18. Jahrhundert. Der Großteil, 36 Gegenstände, ist jedoch mit Mitteln des Zentralfonds erworben worden, und alle Objekte können dem seit Jahren systematisch ausgebauten Sammlungskomplex chinesischer Grabkult zugeordnet werden.
Die große chinesische Lacksammlung konnte durch wichtige Ankäufe durchweg früher Lackarbeiten ergänzt werden: aus der West-Han-Zeit (206 v. - 8 n.Chr.) stammen eine relativ große, U-förmige Lackdose und ein Teller, Trockenlack, beide mit aufgemaltem Lackdedor, ein kleiner Bronzespiegel, dessen Rückseite mit einem Lackdekor bemalt ist, und als herausragendes Objekt ein großer, tiefer Teller, Trockenlack (tuotai), mit reliefartig aufgemaltem Lackdekor, der durch eine lange, eingeritzte Inschrift auf das Jahr 8 n. Chr. datiert ist. Zu dieser Gruppe gehört noch eine sechsfach eingezogene, monochrome Lackschale aus der Song-Zeit (960-1279).
Eine kleine, aber vorzügliche Gruppe von Metallgegenständen umfaßt, neben dem bereits erwähnten kleinen Bronzespiegel mit Lackdekor, einen weiteren kleinen Bronzespiegel mit fünf kleinen Buddhafigürchen in Relief aus der 2. Hälfte der 6-Dynastien-Zeit (220-589), ein kleines Deckelgefäß aus Bronze vom Typ ding auf drei Füßen in Bärengestalt und Deckelaufsätzen in Form von stilisierten Widdern aus der Zeit der Streitenden Reiche (475-221 v.Chr.), eine prachtvolles, sehr sorgfältig und aufwendig gearbeitetes Räuchergefäß aus Bronze vom Typ boshanlu, ein flaches, schalenförmiges Gießgefäß aus Silber mit feinen Gravierungen, beide aus der West-Han-Zeit (206 v. - 8 n.Chr.) und ein kleiner Fußkelch aus vergoldeter Bronze mit punziertem, figürlichem Dekor aus der 1. Hälfte der Tang-Zeit.

Die größte Gruppe bilden jedoch die verschiedenen Keramikobjekte aus der Zeit der Streitenden Reiche (475 - 221 v.Chr.) bis Liao- (916-1125) bzw. Jin-Zeit (1115-1234). Hierzu gehören ein kelchförmiges Gefäß aus Steinzeug mit grüngelber Aschenglasur und einem dichten, eingestempelten Dekor auf der Bauchzone, das den gleichzeitigen Bronzegefäßtyp zun nachahmt, aus dem 5.Jh.v.Chr., zwei Reiter in voller Rüstung aus der West-Han-Zeit, das Modell eines Ebers und Hahnes aus rötlichem Ton, letzterer mit einer silbrig oxydierten, grünen Bleiglasur, aus der Ost-Han-Zeit (24-220) und einer Gruppe von vierzehn kleinen Krieger- und Dienerfiguren aus dem 6.Jh.n.Chr. Aus der Tang-Zeit (618-907) stammen die große Figur eines ausländischen Pferdeknechtes und ein kleiner Handwärmer, beide aus Tonware mit einer Dreifarben-Glasur (sancai), und eine Kanne aus schwarzbraun glasiertem Steinzeug mit Drachenhenkel und Ausguß in Form eines Makara-Kopfes und appliziertem, floralem Dekor. Eine ungewöhnlich große Kopfstütze mit Dreifarben-Glasur, Cizhou-Ware und ein großer, schwerer Schultertopf vom Typ meiping mit Sgraffiato-Dekor, Steinzeug mit dicker, dunkelbrauner Glasur aus der Jin-Zeit (1115-1234) sowie zwei kleine Teller mit sancai-Glasur aus der Liao-Zeit (916-1125) ergänzen die chinesischen Keramikbestände der Ostasien-Abteilung.
(Die Redaktion dankt Herrn Dr. Klaus J. Brandt für diesen ausführlichen Bericht.)
Siehe auch unter Ausstellungen.

WEIDEN, Internationales Keramik-Museum
Adresse:
Luitpoldstraße 25, 92637 Weiden/ Oberpfalz
Tel.: 0961 - 3 20 30, Fax: via 0961 - 3 39 41
Zweigmuseum der Neuen Sammlung, Staatliches Museum für Angewandte Kunst, München.

Personalstand:
Leiterin: Stefanie Dietz, M.A.

Bibliothek:
Eine nicht-öffentliche Bibliothek befindet sich im Aufbau.

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 10 - 12.30 Uhr und 14 - 16.30 Uhr, jeden ersten Dienstag im Monat Abendöffnung bis 19 Uhr, Montag geschlossen.
Siehe auch unter Ausstellungen.

WÜRZBURG, Siebold-Museum
Adresse:
Siebold-Palais, Frankfurter Str. 87, 97082 Würzburg
Tel./ Fax: 0931 - 41 35 41

Bibliothek:
Präsenzbibliothek.

Öffnungszeiten:
Dienstag und Sonntag 15 - 17 Uhr, bei Sonderausstellungen auch Samstag und Sonntag 10 - 12 Uhr.

 
     
 
2. Österreich
 
 

WIEN, Österreichisches Museum für Angewandte Kunst
Adresse:
Stubenring 5, A - 1010 Wien
Tel.: 00431 - 711 36 300, 36 236 (Ostasienabt.), Fax: 00431 - 711 36 222
E-mail (Dr. Wieninger): 100074.131@compuserve.com
Internet: http://www.nhm-wien.ac.at/bundesmuseen/index.htm

Personalstand:
Sammlungsleiter: Dr. Johannes Wieninger
Mitarbeiter: Harald Ebner

Bibliothek:
Öffentliche Präsenzbibliothek mit umfangreicher Asiatika-Abteilung.

Öffnungszeiten:
Museum: Dienstag - Sonntag 10 - 18 Uhr, Donnerstag bis 21 Uhr, Montag geschlossen.
Bibliothek: wie Museum, jedoch im August geschlossen.

Ständige Ausstellung:
Kunstgewerbe aus China (Neolithikum bis Qing) und Japan (Edo und Meiji), buddhistische Skulpturen und Plastiken (China, Japan, Tibet und Thailand).

Sammlungsgeschichte:
Im Internet abrufbar unter: http://www.univie.ac.at/Japanologie/wienold.htm

Publikation:
japan yesterday. Ausstellungskatalog. München: Prestel, 1997. (ATS 300)
Siehe auch unter Ausstellungen.

WIEN, Museum für Völkerkunde
Adresse:
Neue Hofburg, A - 1014 Wien
Tel.: 0043-1 - 5 34 30, Fax: 0043-1 - 535 53 20
E-mail: VoelkerkundeMuseum@magnet.at

Personalstand:
Direktor: Hofrat Dr. Peter Kann
Kustodin der Ostasien-Abteilung: Dr. Bettina Zorn

Sammlung:
Die Ostasien-Abteilung umfaßt derzeit etwa 21.000 Inventarnummern, wovon etwa 12.000 auf Japan, etwa 7.700 auf China und 1.300 auf Korea entfallen. Sammlungsschwerpunkt sind Objekte aus der Volkskultur, daneben aber auch zahlreiche künstlerisch wertvolle der Hochkultur.

Bibliothek:
Öffentliche Bibliothek mit ca. 116.000 Titeln, darunter mehrere tausend Ostasien betreffend.

Öffnungszeiten:
Museum: täglich außer Dienstag 10 - 16 Uhr.
Bibliothek: Montag bis Donnerstag 9 - 12 und 14 - 16 Uhr; Freitag 9 - 12 Uhr.

Neuerwerbungen 1996/97:
Keramik (raku-Ware); shintoistischer Hochzeitsschrank; Objekte der Ainu; Seiden-obi in kumihime-Technik.

Praktika:
Nach Absprache möglich.

Publikationen:
Japan yesterday. Ausstellungskatalog. München: Prestel, 1997. (ATS 300)
Wiener Völkerkundliche Mitteilungen (jährlich); Archiv für Völkerkunde (jährlich).

 
     
 
3. Schweiz
 
 

GENF, Collections Baur
Adresse:
8, rue Munier-Romilly, CH - 1206 Genf
Tel.: 0041 22 - 346 17 29, Fax.: 0041 22 - 789 18 45

Personalstand:
Conservateur: Dr. Frank Dunand
Assistante du conservateur: Vérène Nicollier

Öffnunsgzeiten:
Das Museum wird am 6. Dezember wiedereröffnet.
In den Collections Baur finden regelmäßig Lehrveranstaltungen im Rahmen des Veranstaltungsangebots der Universität Genf statt:

WS 1997/98
Cours-séminaire Art Bouddhique: Inde - Asie centrale - Chine. Dr. F. Dunand
Cours Introduction aux arts de la Chine. Dr. F. Dunand
SS 1998
Cours-séminaire Art Bouddhique. Dr. F. Dunand
Cours Introduction aux arts de la Japon. Dr. F. Dunand

ZÜRICH, Museum Rietberg
Adresse:
Gablerstr. 15, CH - 8002 Zürich
Tel.: 00411 - 202 45 28, Fax: 00411 - 202 52 01
Villa Wesendonck: Wechselausstellungen u. permanente Sammlung
Park-Villa Rieter: Asiatische Malerei, Vortragssaal
Haus zum Kiel: Kleine Wechselausstellungen

Personalstand:
Direktor: Dr. Eberhard Fischer
Vize-Direktor, Kurator der China-Abteilung: Dr. Albert Lutz
Kuratorin der Japan-Abteilung: Dr. Birgit Bernegger
Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Berater: Prof. Dr. Helmut Brinker
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Japan-Abt.: Katharina Epprecht, lic. phil. (ab Januar 1998)

Bibliothek:
Auf Anfrage auch der Öffentlichkeit zugänglich.

Öffnungszeiten:
Villa Wesendonck: Dienstag bis Sonntag 10 - 17 Uhr.
Park-Villa Rieter: Dienstag bis Samstag 13 - 17 Uhr, Sonntag 10 - 17 Uhr.
Haus zum Kiel, Hirschgraben 20, beim Kunsthaus: Dienstag bis Samstag 13 - 17 Uhr, Sonntag 10 - 17 Uhr.
Alle Häuser Montag geschlossen.

Publikationen:
Artibus Asiae. Zeitschrift herausgegeben vom Museum Rietberg in Zusammenarbeit mit der Arthur M. Sackler Gallery, Smithsonian Institution in Washington.

Artibus Asiae Office:
Museum Rietberg Zürich
Gablerstr. 15, CH-8002 Zürich
Tel.: 00411 202 45 64, Fax: 00411 202 52 01
Publishers: Dr. Eberhard Fischer, Elizabeth Hefti

Siehe auch unter Ausstellungen.

 
     
 
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